Der erste Tag, day one.

Der erste Tag war gespickt mit vielen Hindernissen. 

Alte verfallene Steinbarragen, Steinbänke, Seegrasteppiche, Äste und zum Schluss Gewitter. 

Nun Eines nach dem Anderen..  der Start verlief gut es erforderte 100% Aufmerksamkeit.....so viele Steine. 

In der Nacht gab es in der Umgebung Gewitter, das half dass der sehr tiefe Wasserstand einwenig anstieg. 

Aufmersamkeit immer schauen wo ist die Strömung ist und dann eintauchen in die Natur.  Blühendes Flussgras weiss wie Schnee anmutend zierlich wie ein Brautschleier nur eben auch sehr anstrengend wenn man durchpaddeln muss. Meine Turnübung war dann auch immer wieder meine Finne davon zu befreien . 





Nein keine Hippos... Kühe mögen auch das Flussgras. 


Es war drückig heiss zum Glück gab es Wind und dies noch als Rückenwind, so war es erträglich.  

Das Wasser in der Loire ist braun von den Allgen und man sieht nur sehr schlecht den Grund,   bei Km 94 knallte es mich sehr unsanft vom Board da die Finne an einem Stein hängen blieb, leider 5 km später noch einmal in einer Steinpassage. 

Dann kamen auf den letzten 10 Km Gewitter auf. Rund um mich herum donnerte es ... einfach nochmals richtig los paddeln ich wollte unbedingt bis zum Tagesziel 110 Km erreichen. Es macht schon nervös wenn der Donner immer näherkommt. 

Ich habe es geschafft! Um 19 Uhr kam ich an 5 Minuten später ging das Gewitter los über unseren Köpfen. Ich bin so häppy!!!!


Nun erholen und Morgen geht es weiter.


The first day was riddled with many obstacles.  Old dilapidated stone barriers, stone benches, seagrass carpets, branches and finally thunderstorms.  Now one thing after the other .. the start went well, it required 100% attention so many stones.  

During the night there were thunderstorms in the area, which left the very tiff water level a little bit.  Pay close attention to where the current is, then immerse yourself in nature.  

Flowering river grass looks like snow, delicate like a bridal veil, but weaving is also very strenuous when you have to paddle through.  My gymnastics exercise was then again and again to free my fin from it.  

No, no hippos ... cows also like the river grass.  It was oppressively hot, luckily there was wind and this as a tail wind so it was bearable.  The water in the Loire is brown from the Allgen and you can not see the bottom.... very badly, at km 94, it banged me very roughly from the board because the fin was attached to a stone, unfortunately 5 km later again in a stone passage.  

Then thunderstorms on the last 10 km.  It thundered all around me ... just really start paddling fast again I really wanted to get 110 km to the day's destination. It makes you nervous when the thunder is getting closer and closer.  I did it!  At 7 p.m. I arrived 5 minutes later the thunderstorm went over our heads.  

I'm so happy!!!  ....recover now and tomorrow it goes on.

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